CMC Markets – CFD und Forex Tradingplattform

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CMC Markets, in Deutschland unter www.cmcmarkets.de zu erreichen, ist eine Tradingplattform for CFDs und Forex trading. CMC Markets wurde bereits 1989 als Devisenbroker in Großbritannien gegründet. 1996 kam der Online Devisenhandel dazu, damit war man nach eigenen Angaben der erste Anbieter, der Privatinvestoren den elektronischen Handel mit Devisen ermöglichte. Im Jahr 2002 begann die internationale Expansion mit einem Büro in Australien. Seit dem kamen Büros in Deutschland (2005) und in vielen weiteren Ländern weltweit hinzu. Neben den ursprünglichen Devisengeschäften ist CMC Markets heute nach eigenen Angaben ein weltweit führender Anbieter von CFDs.

Was sind CFDs?

CFD ist die Abkürzung für „contracts for difference“ also Differenzkontrakte. Das bedeutet, dass man nicht in das zugrundeliegende Papier, z.B. eine Aktie investiert, sondern als reines Finanzgeschäft darauf setzt, dass der Kurs steigt oder fällt.

Ähnlich wie bei Futures ergibt sich bei CFDs ein großer Hebel. Das liegt daran, dass man nur eine sogenannte Margin hinterlegen muss. Um auf die Kurssteigerung von Aktien im Wert von EUR 10.000 zu setzen, muss man also keine EUR 10.000 hinterlegen, sondern viel weniger, z.B. 100. Steigen die zugrundeliegenden Aktien nun um 1% auf EUR 10.100, erzielt man einen Gewinn auf den eigenen (cash) Einsatz von 100%. Umgekehrt erleidet man bereits bei einem Verlust von 1% des Underlying einen Totalverlust des Einsatzes. Man kann außerdem über den Einsatz hinaus Geld verlieren, wenn man die angebotenen Möglichkeiten zur Risikosteuerung wie stop-loss orders etc. nicht nutzt. Selbst dann hat man noch das Restrisiko, dass der nächste Kurs bei einem Crash deutlich unter dem stop-loss liegen kann.

Forex Handel

Der Devisenmarkt ist der liquideste Finanzmarkt der Welt und das obwohl er ganz überwiegend nicht an Börsen sondern direkt zwischen den Devisenhändlern abgewickelt wird. Deshalb können Privatanleger hier nicht direkt am Markt teilnehmen, sondern sind auf Broker wie CMC Markets angewiesen. Dieser Artikel auf Wikipedia erläutert sehr schön wie der Devisenmarkt funktioniert.

CMC Markets bietet Privatanlegern die Möglichkeit 340 verschiedene Währungspaare zu handeln, z.B. auf die Entwicklung zwischen US Dollar und japanischem Yen. Den Vorteil der riesigen Liquidität verliert man als Privatanleger allerdings, da man auf die gestellten Kurse von CMC Markets angewiesen ist. Bei Währungsgeschäften kommt wieder das oben schon beschriebene Margin Prinzip zur Anwendung. Man kann also auf Währungsschwankungen setzen, die dem mehr als hundertfachen der eingesetzten Liquidität entsprechen. Wie bei CFDs gilt allerdings auch bei Devisen, dass der Hebel auch in die umgekehrte Richtigung funktioniert.

FAZIT

CFDs und Forex Geschäfte bieten enorme Hebel und damit potentiell enorme Renditen, allerdings bei ebenso hohen Risiken. Durch die sehr schnell, sehr hohen Schwankungen sind diese Möglichkeiten nichts für mittel- bis langfristig orientierte Value Investoren. Wer hingegen ein sehr kurzfristig orientierter Trader ist und glaubt die professionellen Händler schlagen zu können, kann sich CMC Markets mal anschauen. Allen die hier noch keine Erfahrung aber Interesse haben, ist ein Demo Konto zu empfehlen, mit dem man die Möglichkeiten ohne Risiko ausprobieren kann.

 

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