Ich nutze auf der Suche nach neuen Investmentideen unterschiedliche Quellen. Unter anderem schaue ich einmal in der Woche beim Value Investors Club vorbei. Es ist zwar relativ selten, dass ich dort etwas für mich passendes finde, aber manchmal sind wirklich tolle Ideen dabei. Mit der Strix Group habe ich diese Woche mal wieder ein interessantes Unternehmen entdeckt.
Neugierig gemacht hat mich in Stichworten folgende Konstellation:
– Burggraben durch sehr großen Marktanteil und Patente
Ich wurde heute morgen von der Nachricht überrascht, dass die kanadische Investmentgesellschaft CDPQ Innergex übernehmen wird. Dabei wird es nicht nur zu einer Übernahme der Stammaktien kommen, sondern auch die preferred shares sollen zum Nominalwert von 25 CAD pro Aktie zurückgekauft werden. Da der Kurs vor dieser Ankündigung noch zwischen 15 und 16 CAD lag, ergibt sich ein Aufschlag von etwas über 50%. Manchmal muss man auch Glück haben.
Andererseits war ich mit dem laufenden Einkommen aus diesem Investment eigentlich ziemlich happy und ich muss mir dann jetzt wieder was Neues suchen. Ich würde schon gerne im laufenden Betrieb von erneuerbaren Energien investiert bleiben aber die meisten Stammaktien sind für meinen Geschmack trotz deutlicher Kursverluste immer noch zu hoch bewertet. Mal sehen, ob ich in den USA ähnliche preferred shares finde. Kanada werde ich künftig tendenziell meiden, weil die Quellensteuer Privatanleger feindlich ist.
Manchmal bin ich erstaunt wie lange manche Investmentideen bei mir im Hinterkopf bleiben, bevor ich sie dann mal umsetze. 2012 habe ich eine Pfund Anleihe des finnischen Papierkonzerns UPM Kymene gekauft. In Pfund gerechnet ist das alles auch gut gelaufen, da ich aber nicht sicherheitshalber vor der Brexit Abstimmung verkauft habe, musste ich beim Währungskurs einen Verlust hinnehmen, so dass die Rendite in Euro nur noch bei 2,6% lag statt ursprünglich erwarteter 5,3%.
Im festverzinslichen Bereich bevorzuge ich es grundsätzlich Währungsrisiken zu vermeiden, manchmal erscheint mit das Chance / Risiko Verhältnis allerdings in fremder Währung attraktiver. Die Währung betrachte ich dabei nach dem Motto manchmal gewinnt man und manchmal verliert man. Ich bin kein George Soros, der an den Währungsmärkten reich werden würde. Damit sich etwas ausgleichen kann, muss man aber natürlich auch mal investieren. In Pfund habe ich das lange nicht getan, wegen dem Brexit, wegen Boris Johnson & Co., Corona usw.
Kürzlich habe ich aber gelesen, dass die Inflation im November 2024 bei 2,6% lag während die oben genannte Anleihe eine Rendite von 4,5% hat. Das entspricht dann einer realen Verzinsung von 1,9%. Von der Laufzeit vergleichbare Bundesanleihen rentieren mit etwa 2,1% bei einer Inflation von im Dezember ebenfalls 2,6%. Dementsprechend ist die reale Verzinsung von Bundesanleihen immer noch negativ.
Ich möchte wieder allen die meinem traditionellen Blog treu geblieben sind, auch wenn ich nicht mehr so viel schreibe, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen.
Wie jedes Jahr bin ich gerade mal das letzte Jahr und den letzten Rückblick durchgegangen. Statt das hier jetzt neu zu schreiben, hätte ich auch den Text vom letzten Jahr etwas überarbeiten und updaten können.
Bei mir überwogen insgesamt Gewinnmitnahmen und und Wiederanlagen in (hoffentlich) stabilere und sichere Anlagen, hauptsächlich Anleihen unter anderem von der OMV und dem Land Hessen. Riskantere Engagements insbesondere im für mich in letzter Zeit wichtigen Bereich Tanker habe ich teilweise durch Gewinnmitnahmen und noch mehr durch die immer noch hohen Dividenden reduziert. Trotzdem haben sich die Tanker, auf dem Papier, negativ auf meine Performance ausgewirkt, wie der Jahreschart meines Musterbeispiels Torm zeigt
Das macht natürlich weniger Spaß als steigende Kurse bei gleichzeitig wahnsinnigen Dividenden. Ich bin hier aber trotzdem entspannt, weil mir immer klar war, dass die Schifffahrt sehr zyklisch ist und auch mal wieder andere Zeiten kommen werden. Dieses Jahr ist die Ölnachfrage in China überraschend weniger gestiegen, als erwartet und so sind die Charterraten gerade ungewöhnlich niedrig. Ob sich das z.B. durch Konjunkturprogramme kurzfristig ändern wird, weiß ich auch nicht. Ich setzte aber darauf, dass die Nachfrage mittelfristig höchstens langsam sinken wird, während das Angebot an Schiffen deutlich sinken könnte. Es wurden zwar mittlerweile wieder mehr Neubauten bestellt, aber es werden in den nächsten Jahren noch viel mehr Schiffe über 20 Jahre alt und könnten somit zur Verschrottung anstehen. Ich bleibe deshalb investiert und warte ab, ob es nochmal einen Schub bei den Charterraten gibt, auch wenn das vielleicht noch nicht im nächsten Jahr der Fall sein wird.
FAZIT
Mehr Anleihen und eine schlechte Performance der Tanker haben mich Rendite gekostet. Trotzdem liegen die 10,5%, die ich erzielt habe, deutlich über dem was ich brauche und insofern grämt es mich nicht z.B. den DAX dieses Jahr mal wieder nicht geschlagen zu haben.
In meinem circle of competence sehe ich derzeit nirgendwo so richtige Kaufkurse, mit Ausnahme vielleicht von Immobilien. Da sehe ich aber auch noch viele Risiken und werde mich deshalb trotzdem zurückhalten. So wie es aktuell aussieht, geht für mich der Trend von 2025 weiter, also eher Gewinne mitnehmen und langweiliger wieder anlegen.
Vor etwas über einem Jahr hatte ich darüber geschrieben, dass der Kurs von Noratis aufgrund einer Kapitalerhöhung massiv eingebrochen ist. Ich schrieb unter anderem „Ich nehme deshalb an, dass der Kurs von 4,15 Euro pro Aktie am unteren Ende dessen ist, was man aktuell rechtfertigen kann und werde meine Bezugsrechte ausüben.“
Vielleicht war das zu dem Zeitpunkt richtig, aber die Kapitalerhöhung hat die Aktie nicht davon abgehalten kräftig weiter zu fallen. Neben der allgemein immer noch schlechten Stimmung für Immobiliengesellschaften, standen dabei die Fälligkeiten von zwei Anleihen im Jahr 2025 und 2027 im Fokus. Jetzt nach etwas über einem Jahr und mehreren Gläubigerversammlungen steht jetzt deshalb die nächste Kapitalerhöhung ins Haus, die bei einem Kurs von 1,48 Euro pro Aktie 7,31 Mio. Euro in die Kassen bringen wird. Das ist sicher, weil der Großaktionär Merz sich verpflichtet hat, alle Aktien zu zeichnen, die nicht von anderen Aktionäre gezeichnet werden. Außerdem gab es im Oktober 2024 schon eine Kapitalerhöhung mit einem Zufluss von 2,69 Mio., die Merz unter Ausschluss der Bezugsrechte der anderen Aktionäre gezeichnet hat.
Insgesamt fließen Noratis also 10 Mio. Euro zusätzlich Mittel zu. Ziemlich viel, wenn man betrachtet, dass der aktuelle Börsenwert nur noch 13,8 Mio. beträgt.
Durch die Verwässerung wurden aber zumindest die Bedingungen erfüllt, um die 2025 fällige Anleihe bis 2028 zu verlängern und die 2027 fällige Anleihe bis 2029.
Damit gewinnt Noratis jetzt auf der Fremdkapitalseite Zeit und freie Liquidität, um das Geschäft wieder in ruhigere Fahrwasser zu lenken. Das Geschäftsmodell an sich leuchtet mir immer noch ein und eine hohe Nachfrage nach Wohnungen gibt es in Deutschland auch immer noch.
Für einen richtigen Nachkauf fehlen mir der Mut und die Detailinformationen, aber das Spielgeld für die nächste Kapitalerhöhung setze ich noch mal ein. Vielleicht sehe ich meinen Einsatz dann irgendwann doch noch mal wieder.
Diese Woche fand wieder das jährliche Eigenkapitalforum der Deutsche Börse statt. Da es letztes Jahr online so gut geklappt hat, habe ich mich dieses Jahr entschieden komplett nur online teilzunehmen und auf die Fahrt zum Frankfurter Flughafen zu verzichten. Ich bin mit meinem Artikel etwas später dran als normal, da es dieses Jahr leider einige technische Probleme gab. Mit der Möglichkeit die Präsentationen auch noch nachträglich zu sehen, konnte ich bis heute einige noch sehen, während ich andere verpasst habe. Zu letzteren zählte auch die Wüstenroth & Würtembergische, deren Präsentation ich gerne gesehen hätte, weil ich auf diese Position in meinem Portfolio bei der EKF 2022 gekommen bin und die Zahlen zuletzt doch sehr schlecht waren.
Dieses Jahr waren auch einige große Konzerne wie DHL und Deutsche Telekom vertreten, aber ich habe mich auf kleinere Unternehmen konzentriert, die zu meinem circle of competence gehören oder für die ich mich einfach interessiere. Ungewöhnlich war für mich, dass ich dieses Jahr in unmittelbaren Zusammenhang mit den Präsentation Aktien von zwei Unternehmen für mich gekauft habe. Über die beiden schreibe ich natürlich etwas und danach auch noch über ein paar andere Unternehmen, die ich interessant fand. Andere Präsentationen wie z.B. PNE, ABO Energy und Indus habe ich zwar angeschaut, habe aber aus meiner Sicht nichts wesentliches zu kommentieren.
Ich habe vor etwas über einem Jahr eine Einstiegsposition in ENAV, der italienischen Flugsicherung gekauft. Eigentlich war zu der Zeit die Idee mehr über das Unternehmen zu lernen und nach einem Kursrücksetzer mehr zu kaufen.
So einen Rücksetzer auf weniger als 3 Euro gab es für kurze Zeit im Oktober 2023 aber da habe ich die Gelegenheit zu einem Nachkauf verpasst. Wahrscheinlich habe ich auf das Quartalsreporting gewartet und bis das raus war, hatte sich der Kurs schon wieder erholt. Längere Zeit hätte ich mit etwa 10% Abschlag nachkaufen können, aber das war nicht genug, um mich über den Preis zu motivieren. Stattdessen habe ich heute zum gleichen Kurs wie 2023 nachgekauft. Der Anlass dafür war aber nicht der Preis sondern die Tatsache, dass ich wenigstens einen Teil meiner Rückflüsse aus dem Aercap Verkauf letzte Woche sofort wieder anlegen wollte und zwar mit einem reduzierten Risikoprofil.
Der absolute Preis von Enav war also nicht der Auslöser für meinem Nachkauf, aber relativ gesehen, ist die Aktie jetzt trotzdem etwas günstiger. 2023 habe ich mit einem erwarteten KGV 21,3 und einer Dividendenrendite von 5% gekauft. Durch gestiegene Gewinne hat sich das KGV inzwischen auf 16,8 reduziert und die Dividendenrendite ist auf 6,2% gestiegen. Die leidige Doppelbesteuerung der Dividende ist immer noch ein Thema, aber auch mit der 11%-Punkte zu hohen Besteuerung ist dieses Niveau für mich attraktiv.
FAZIT
Enav ist in meinen Augen ein positiv langweiliges Investment. Die Chance auf einen etwas günstigeren Einstieg habe ich zwar verpasst, aber auch auf dem aktuellen Niveau halte ich die Aktie in diesem Sinne für attraktiv. Durch den Nachkauf ist die Position bei mir jetzt im unteren normalen Bereich und nicht mehr bewusst klein. Weitere Nachkäufe in der Zukunft kann ich mir auch vorstellen. Mal sehen, ob ich vielleicht doch noch mal mit einem größeren Abschlag kaufen kann, aber eigentlich wünsche ich mir, dass es so positiv langweilig weitergeht, wie die letzten 1,5 Jahre.
Das Flugzeugleasing Unternehmen Aercap ist eine meiner liebsten, längsten und bisher mit Abstand die größte Position in meinem Portfolio. Aus 3 Gründen, die ich gleich schildern werde, habe ich mich heute entschieden, dass erste mal seit 10 Jahren Gewinne mitzunehmen und damit meinen ursprünglichen Einstand aus dem Risiko zu nehmen.
1) Dividendenbesteuerung
Historisch hat Aercap nie Dividenden gezahlt. Die vorhandene Liquidität wurde entweder für die beeindruckende Expansion oder für Aktienrückkäufe unterhalb des Buchwerts verwendet. Wie der Kurs zeigt, war das eine sehr erfolgreiche Herangehensweise (in dem Corona Tal habe ich zum Glück auch noch mal gekauft):
Erst dieses Jahr hat Aercap begonnen eine Dividende zu zahlen. Noch ist sie mit einer Dividendenrendite von rund 1% sehr gering. Mir erscheint das sowohl vom Grundsatz als auch von der Höhe mal wieder eine sehr gute Entscheidung durch das Management zu sein. Das Unternehmen öffnet sich dadurch für Aktionäre die auf laufende Dividenden Wert legen und die niedrige Höhe erlaubt den Einstieg in eine lange Reihe von jährlich steigenden Dividenden, was dann in ein paar Jahren als Argument für die Attraktivität der Aktie herangezogen werden kann.
Für deutsche Privatanleger hat das Ganze leider mal wieder einen Haken. Da sich aufgrund der Konzernstruktur Irland und die Niederlande nicht einig sind, wer zum Abzug von Quellensteuern berechtigt ist, tun sie es einfach beide. Dadurch wird die Dividende mit 40% Quellensteuer belastet und für den deutschen Fiskus werden davon nur 15% angerechnet. Deutsche Steuer zahlt man also auch noch, so dass sich eine Gesamtsteuer von rund 60% ergibt. Darauf angesprochen, teilte mir ein Investor Relations Manager von Aercap mit, dass meine Bank nur fristgerecht melden müsste, dass ich in Deutschland sitze. Das sehen meine beiden Banken, die ich dazu befragt habe anders. Vorab scheint es gar keine Möglichkeit zu geben die 3-fach Besteuerung zu vermeiden und eine nachträgliche Erstattung ist entweder auch nicht möglich oder prohibitiv teuer.
Noch sind die Dividenden so gering, dass sich der Schaden in Grenzen hält, aber meine Sympathie für die Aktie ist dadurch definitiv gesunken. Spontan hatte ich deshalb sogar im September schon mal überlegt einen großen Teil der Aktien zu verkaufen. Da die Dividende noch so niedrig ist, habe ich mich dann aber doch entschieden erst mal abzuwarten.
Folgendes habe ich vor fast genau einem Jahr geschrieben und mich dann entschieden meine Euronav Aktien wegen einer geänderten Quellensteuer nicht mit Gewinn zu verkaufen sondern in Frontline zu tauschen.
„Früher habe ich, wenn ein Investment gut lief, schnell versucht Gewinne mitzunehmen. Mit meinen aktuellen Tanker Investments habe ich es geschafft dieser Versuchung zu widerstehen. Stattdessen habe ich mir vorgenommen erst dann zu verkaufen, wenn entweder Tanker als Investments auf den Titelseiten der einschlägigen Presse auftauchen oder wenn so viele Tanker bestellt wurden, dass absehbar ist, dass der Zyklus sich wieder drehen wird.
Bisher gibt es zwar gelegentlich einen kleinen Artikel zu Tankern aber keinen Hype und auch die Bestellungen haben zwar zugenommen (überwiegend Auslieferungen 2025+), aber trotzdem befindet sich das Orderbuch noch auf einem historisch niedrigen Niveau und steht in keinem Verhältnis zu der Anzahl der Schiffe die Aufgrund ihres Alters in den nächsten Jahren zur Verschrottung anstehen.“
Einerseits könnte ich diese zwei Absätze auch heute noch so stehen lassen und andererseits habe ich im letzten Jahr noch öfter Artikel über Schiffsaktien in der Presse und auf Plattformen wie seeking alpha gelesen. Auch die Bestellungen von neuen Tankern gingen weiter, insbesondere im Bereich Aframax / LR2.
Da meine genannten Kriterien keine so exakte Grenze darstellen, wie ein zuvor errechnetes Kursziel ist es schwierig zu entscheiden, wann es Zeit ist zu verkaufen. Wie bei meinen letzten Verkäufen habe ich mich deshalb davon leiten lassen, dass es sich gerade für mich wichtiger anfühlt den richtigen Ausstieg nicht potentiell komplett zu verpassen als die Chance auf weitere Gewinne zu wahren.
Auch wenn ich mit dem ersten Verkauf kein optimales Timing erwischt habe, hat es sich aber trotzdem gelohnt noch ein Jahr zu warten.
Wenn ich letzte Woche geahnt hätte, als wie berechtigt sich meine Sorgen schon über das Wochenende herausstellen, hätte ich natürlich wesentlich mehr verkauft. So muss ich mich damit trösten, wenigstens etwas realisiert zu haben.
Da ich nicht so schnell mit solchen Bewegungen gerechnet habe, hatte ich auch schon eine Order zum „parken“ eingestellt, die heute morgen ausgeführt worden ist. Auf meiner Suche nach einer Anleihe bin ich wieder auf die OMV Hybridanleihe gestoßen, die ich 2016 schon mal vorgestellt habe. Damals hatte ich mich für die kürzere entschieden, die inzwischen längst getilgt worden ist.
Auch bei der, die ich jetzt gekauft habe, gehe ich davon aus, dass OMV sie im Dezember 2025 kündigen wird, da selbst die aktuelle Nominalverzinsung von 6,25% doch sehr hoch ist für ein Unternehmen, das vor kurzem noch netto Cash auf der Bilanz hatte. Sollte die Kündigung nicht erfolgen, wird die Verzinsung mit höherer Marge auf dem dann gültigen Niveau neu festgelegt. Damit könnte ich auch gut leben, rechne aber nicht damit.
Stattdessen, wird es wohl etwas mehr als 4% für etwas mehr als ein Jahr geben.
Was den aktuellen Crash angeht, werde ich den Umstand nutzen, dass wir die nächsten Tage unterwegs sind, um abzuwarten. Vielleicht beruhigt sich die Lage schnell wieder und vielleicht geht es auch soweit runter, dass ich nächste Woche wieder von sicheren Anleihen in chancenreiche Aktien umschichte.
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