von Gerald Braunberger und Judith Lembke Hg.
Im Urlaub lese ich immer ganz gerne Biographien oder die Geschichte von interessanten Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In diese Kategorie passt auch das Buch, das ich heute vorstellen möchte. Trotzdem ist diese Vorstellung auch eine Premiere, denn der der FAZ Buchverlag war so nett, mir das Buch für diese Rezension zu überlassen.
Autoren
Die beiden oben genannten sind die Herausgeber und haben gleichzeitig auch an dem Buch mitgeschrieben. Insgesamt hat das Buch 11 Autoren, die alle verbindet, dass sie als Wirtschaftsjournalisten für die FAZ gearbeitet haben.
Finanzdynastien
Das Buch hat 21 Kapitel auf 230 Seiten. Jedes Kapitel stellt eine Familie vor. Dabei sind einige über die ich schon ganze Bücher gelesen habe, so z.B. die Rothschilds, die Medici und die Rockefellers. Von einem einzigen Kapitel kann man natürlich nicht so viele Details erwarten wie von einem ganzen Buch. Trotzdem ist das Buch informativ und lässt sich gut lesen.
Wenn man gerne Biographien liest, empfehle ich dieses Buch als Ausgangsbasis, von der aus man Familien identifizieren kann, über die man mal detaillierter lesen könnte. Mich hat es z.B. auf die Idee gebracht irgendwann mal eine Biographie von J.P. Morgan zu lesen.
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